Thema der Weihnachtsausgabe des „Brückengeflüsters“ zum VfL Osnabrück war eigentlich das soziale Engagement der vielfältigen Fanszene. Dann überlagerte der Rassismus-Eklat von Duisburg alles, auch die neue Podcast-Folge.
Dabei bringen die Podcast-Teilnehmer ihre spannenden eigenen Perspektiven auf die Vorfälle ein: Roman Grummert und Werner Nordlohne gehörten zu jenen Personen im Innenraum des Stadions, die nach dem Abbruch in Duisburg von einer offiziellen VfL-Abordnung um Geschäftsführer Michael Welling und Trainer Daniel Scherning über die Schritte und Motive des VfL informiert worden sind – und dies dann an die mitgereisten Osnabrücker weitergaben. Lisa Roggenkamp und Jörn Drees haben die Partie per Livestream verfolgt und finden es richtig und gut, dass der VfL ein Verein ist, der für Werte steht und Aaron Opoku angesichts dieses Vorfalls bedingungslos unterstützt. Das sind unter anderem die Themen in diesem „Brückengeflüster“:
- Warum der Löwenpudel eigentlich Löwenpudel heißt und wieso damit der Brückenschlag vom 8. Jahrhundert in die Gegenwart gelingt
- Wie und wieso der Lernort Bremer Brücke immer wieder Impulse vom aktuellen Geschehen rund um den VfL aufnehmen kann
- Warum über Paypal () jeder ganz unkompliziert weiterhin die aktuelle Spendenaktion der Violet Crew unterstützen kann
- Wieso das Podcaststudio der NOZ laut Meinung der Mehrheit der Teilnehmer eine neue Heizung und eine neue Inneneinrichtung braucht
- Und warum es der Autofahrer-Fraktion der VfL-Fans wichtig war, auch nach dem Duisburg-Spiel bei der Rückkehr der Mannschaft auf die Illoshöhe noch einmal ein Zeichen der Solidarität gegenüber Aaron Opoku zu setzen.
Zum Podcast:
Spielabbruch in Duisburg war richtiges Zeichen | NOZ
Quelle und Text: NOZ